Eine kleine Münchner Gangsterbande benützt das Hinterzimmer des Schneiderladens vom Nadel Toni als Tarnung für ihre Geschäfte. Der Gangsterboss, oder wie er sich selbst nennt „Gangsterlboss“, Bubi Bratzler verzweifelt mit seinen mehr oder weniger erfolgreichen „Gangsterln“. Doch dann scheint Gassen Paule den großen Coup gelandet zu haben: Er hat am Bahnhof einen „Kufern“ (Koff er) gestohlen. Die anfängliche Freude hält aber nicht lange, denn man fi ndet einen Brief im Koffer, in dem sich ein großes Handelsunternehmen für eine wohlwollende Entscheidung in bekannter Sache bedankt. Bubi Bratzler beschließt, die Sache auf seine eigene Art und Weise zu erledigen.