Die drei Brüder Naz, Veit und Lenz Wipf führen auf ihrem Hof ein beschaulich gemütliches und von weiblicher Bevormundung freies Leben. Sie genießen das Leben und scheren sich nach Ansicht Ihrer Verwandtschaft zu wenig um „deren“ Erbschaft, den nun schon sehr heruntergekommenen Hof. Um ihrer Leidenschaft, dem Fischen, noch mehr nachgehen zu können, beschließen die Drei sich in der Stadt um eine Hauserin umzusehen. Naz, dem Ältesten, wird die Aufgabe übertragen ein „Weiberts“ auszusuchen.

Am Tag der Ankunft der neuen Wirtschafterin fragen Veit und Lenz ihren Bruder voller Enttäuschung: „Wo host denn do hi´gschaut? Worum host denn koa andere g´numma?“
Doch auch Christl, die neue Wirtschafterin, hat sich ihre Aufgabe leichter vorgestellt.
Aber nichtsdestotrotz krempelt sie die Ärmel hoch und beginnt die „Wipferischen“ zur Arbeit anzuhalten und ihr Leben neu zu organisieren. Was bei den Brüdern, wie man sich denken kann, nicht gut ankommt.

Nachdem die Drei vergeblich versuchen die Neue wieder loszuwerden, wenden sie sich in ihrer Verzweiflung an die örtliche Obrigkeit, den Herrn Bürgermeister.
Das Durcheinander auf dem Wipfhof ist kaum mehr erträglich. Bis, ja bis…..
Aber mehr wird nicht verraten.