Der hochverschuldete Thomas Nothaas, Poet und begabter Schuster, fährt mit seinem letzten Geld in die Stadt um sein neuestes Werk bei einem Verleger anzubringen. Er braucht dringend Geld um einer Zwangsräumung zu entgehen.
In der Stadt wird er überfallen und seine Ausweispapiere werden ihm gestohlen. Kurze Zeit später verunglückt der Dieb. Thomas wird für tot gehalten. Zuhause trauert man um Thomas, der aber unbemerkt zurück kommt. Er beschließt tot zu bleiben. Als Toter merkt er welchen Wert er als Lebender besaß und wie großzügig nun seine Gläubiger sind.