Der Gemüsebauer Karl Ackermayr sen. hat in seinem Testament listig dafür gesorgt, dass seine Frau, die „Moidl Mam“, auf jeden Fall noch fünf Jahre nach seinem Tod einen „nobligen“ Austrag genießen kann.
Nachdem nun vier Jahre vergangen sind, möchte Moidl Mam das letzte Jahr in besonderer Weise genießen und schmiedet zusammen mit ihrem Doktor und Vertrauten Thomas Dudlhofer einen „gesegneten“ Plan, den „Austrags-Schwindel“, der den Rest der Familie buchstäblich in den Wahnsinn treibt.